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Ziel und Inhalt:
Gewaltbereitschaft gehört in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mittlerweile zum Alltag. Häufig geraten pädagogische Fachkräfte dabei an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Mit dieser Fortbildung sollen sie im Umgang mit eskalierenden Situationen gestärkt werden.
Die Teilnehmer*innen erhalten Wissen über die Dynamik von Konfliktsituationen, um solche besser einzuschätzen und lernen Ansätze der Konfliktdeeskalation kennen. Zentraler Inhalt der Fortbildung ist das Einüben von Deeskalationstechniken in den drei Stufen der Eskalation. Hier heißt es "Grenzen setzen", um sich und andere zu schützen und um soziales Lernen zu ermöglichen.
Das Seminar lädt dazu ein, Handlungsweisen in Gewaltsituationen auszuprobieren und so Sicherheit für den pädagogischen Alltag zu gewinnen.
Mitarbeiter*innen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit, Erzieher*innen, (Sozial)Pädagog*innen, Sozialassistent*innen, Lehrpersonen, Gruppenleiter*innen, Multiplikator*innen aus pädagogischen und sozialen Berufen, Eltern und Interessierte
8 - 16
Bildungshaus Jukas, Brixen
Donnerstag, 5. März 26, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Freitag, 6. März 26, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
250,00 € inkl. 22% Mwst.
225,00 € Frühbucherpreis bis 15.01.26
Christoph Budde, Oberbayern. Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Anti-Aggressivitätstrainer / Coolnesstrainer®, Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor, Coach und Organisationsentwickler (DGSF)
19.02.2026